Bayerns Wirtschaft steckt fest: Warum die Krise 2025 noch schlimmer wird
Wirtschaftsausblick: Schwaches Wachstum der bayerischen Wirtschaft im Jahr 2026 - Bayerns Wirtschaft steckt fest: Warum die Krise 2025 noch schlimmer wird
Bayerns Wirtschaft bleibt in der Krise: Schwaches Wachstum und anhaltende Probleme
Die Wirtschaft in Bayern kämpft weiterhin mit schwacher Konjunktur und strukturellen Herausforderungen. 2024 schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Region um ein Prozent, und für 2025 wird ein weiterer Rückgang erwartet. Unternehmensvertreter fordern nun dringend tiefgreifende Reformen, um die Trendwende einzuleiten.
Der Verein der Bayerischen Wirtschaft (vbw) warnt, dass sich die wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Freistaats ohne entscheidende Kurskorrekturen verschärfen werden. Nach einem Rückgang des BIP um ein Prozent im Jahr 2024 deuten Prognosen auf eine erneute Schrumpfung 2025 hin. Erst 2026 wird ein bescheidenes Wachstum von 0,7 Prozent erwartet.
Hohe Kosten und übermäßige Bürokratie bleiben die größten Hindernisse. Unternehmen haben mit steigenden Energie- und Arbeitskosten zu kämpfen, dazu kommen hohe Steuerlasten und ein überbordender Verwaltungsaufwand. Der vbw drängt auf mutige Strukturreformen, um diese Probleme zu lösen und die Wirtschaftsperspektiven Bayerns zu verbessern. Trotz der Forderungen nach Handlungsdruck sieht der Verband jedoch keine Anzeichen für eine nachhaltige Besserung. Ohne grundlegende Veränderungen werde das Wachstum in der Region noch Jahre lang schwächeln, so die klare Warnung.
Die bayerische Wirtschaft wird 2025 voraussichtlich erneut schrumpfen – nach dem Rückgang im Vorjahr. Mit nur 0,7 Prozent Wachstum, das für 2026 prognostiziert wird, fordern Wirtschaftsführer Reformen, um die Kosten zu senken und die Bürokratie abzubauen. Der vbw macht deutlich: Auf dem aktuellen Kurs gibt es kaum Hoffnung auf eine kräftige Erholung.
Bayerns Wirtschaft steckt fest: Warum die Krise 2025 noch schlimmer wird
Ein Minus von einem Prozent 2024, und 2025 droht das nächste Schrumpfen. Warum Bayerns Wirtschaft ohne radikale Reformen keine Trendwende schafft.
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