Kauczinski und die lange Verletztenliste gegen Verl

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Eine Zeitung und eine Untertasse auf einem Tisch, wobei die Zeitung drei Männer in blauen Hemden zeigt, die möglicherweise Fußball spielen, und Text am unteren Rand des Bildes.

Kauczinski und die lange Verletztenliste gegen Verl - Kauczinski und die lange Verletztenliste gegen Verl

TSV 1860 München und die lange Verletztenliste vor dem Spiel gegen Verl

TSV 1860 München und die lange Verletztenliste vor dem Spiel gegen Verl

TSV 1860 München und die lange Verletztenliste vor dem Spiel gegen Verl

  1. Dezember 2025, 15:30 Uhr

Vor dem Drittliga-Duell gegen den SC Verl kämpft der TSV 1860 München mit einer wachsenden Verletztenmisere. Trainer Markus Kauczinski kann nur auf 20 einsatzbereite Spieler zurückgreifen – neun Akteure fallen aufgrund von Verletzungen oder Sperren aus. Trotz der Rückschläge jagt die Mannschaft den fünften Sieg in Folge, um in der Tabelle an Verl vorbeizuziehen.

Die Personalsorgen bei den Münchnern sind groß: Abwehrspieler Sigurd Haugen fällt nach einer Operation weiterhin mehrere Wochen aus, Mittelfeldspieler Thore Jacobsen laboriert an einer Erkrankung und ist fraglich. Kevin Volland, sowohl gesperrt als auch leicht angeschlagen, wird das Spiel verpassen. Auch Max Christiansen, Jesper Verlaat, Raphael Schifferl, Tunay Deniz, Morris Schröter und Siemen Voet stehen aufgrund von Verletzungen oder Sperren nicht zur Verfügung.

Kauczinski räumte die schwierige Situation ein, lobte jedoch den Kampfgeist seiner Mannschaft. Ein Heimsieg würde die Löwen in der Tabelle über Verl hieven – ein Team, das er als „Mannschaft der ersten Saisonhälfte“ bezeichnete. Zudem bedankte sich der Trainer bei den Fans für ihre treue Unterstützung in dieser schwierigen Phase. Trotz der zahlreichen Ausfälle besteht eine geringe Chance, dass Jacobsen doch noch auflaufen könnte. Die Elf bleibt konzentriert und will die Serie auf fünf Siege in Folge ausbauen.

Das Spiel gegen den SC Verl wird die Tiefe des Kaders von 1860 München auf die Probe stellen. Ein Erfolg würde die Münchner in der Tabelle an den Gegnern vorbeibringen. Mit nur 20 einsatzfähigen Spielern ist die Mannschaft nun auf pure Willenskraft angewiesen, um die aktuelle Formkurve zu halten.