Bavariens 2026-Fiskale-Gleichstellungsgespräche: Pohl aus Kaufbeuren setzt sich für lokale Vorteile ein

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Eine Stadtansicht mit einer zentralen Ringstraße mit Fahrzeugen, einer unteren Straße mit Autos und Fahrrädern, zahlreichen Hochhäusern im Hintergrund, einem Himmel darüber, Bäumen auf der linken unteren Seite und kleinen Häusern, die über die Stadt verteilt sind.

Bavariens 2026-Fiskale-Gleichstellungsgespräche: Pohl aus Kaufbeuren setzt sich für lokale Vorteile ein

Spitzengespräche zum bayerischen kommunalen Finanzausgleich 2026 in Kaufbeuren Am Donnerstag fanden im Kaufbeurer Rathaus hochrangige Verhandlungen zum kommunalen Finanzausgleich Bayerns für das Jahr 2026 statt. Bernhard Pohl, Landtagsabgeordneter für Kaufbeuren und stellvertretender Vorsitzender des Haushaltsausschusses, war direkt in die Gespräche eingebunden – und zeigt sich überzeugt, dass die Ergebnisse seiner Wahlkreisregion sowie dem Landkreis Ostallgäu zugutekommen könnten. An dem Treffen nahmen führende Vertreter der bayerischen Staatsregierung sowie Delegierte aus Städten, Landkreisen und Gemeinden teil. Pohl, der eine zentrale Rolle in den Diskussionen spielte, hofft, dass die Vereinbarungen die finanziellen Bedürfnisse seiner Region berücksichtigen werden. Details zu den Verhandlungen und dem endgültigen Abkommen bleiben jedoch vorerst unter Verschluss: Weder der Verhandlungsführer noch die genauen Konditionen wurden bisher bekannt gegeben. Der kommunale Finanzausgleich 2026 ist ein zentrales Thema für die bayerischen Kommunalverwaltungen. Durch Pohls Mitwirkung könnten Kaufbeuren und der Landkreis Ostallgäu besonders von den möglichen Vorteilen des neuen Systems profitieren. Weitere Einzelheiten sollen in Kürze veröffentlicht werden.