Esther Sedlaczek kehrt zurück und unterstützt Deutschlands Olympia-Bewerbung

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Zwei Männer spielen Tischtennis drinnen, mit mehreren Zuschauern, die stehen und sitzen, einigen leeren Stühlen und Werbetafeln, mit Text in der unteren linken Ecke.

Esther Sedlaczek hofft auf Olympische Spiele in Deutschland - Esther Sedlaczek kehrt zurück und unterstützt Deutschlands Olympia-Bewerbung

Esther Sedlaczek, bekannte Fernsehmoderatorin und Sportjournalistin, ist nach ihrer Elternzeit ins Berufsleben zurückgekehrt. Kürzlich beendete sie die Aufnahmen für die nächste Staffel der Quizshow Olympisches Duell. Sedlaczek, die als Co-Kommentatorin die ARD-Übertragungen von Paris 2024 begleitete, unterstützt trotz Verständnis für kritische Stimmen die olympischen Ambitionen Deutschlands – schließlich hat sie selbst die positiven Auswirkungen der Spiele in Paris hautnah erlebt.

Deutschland prüft derzeit Bewerbungen für die Olympischen und Paralympischen Spiele 2036, 2040 oder 2044. Zu den potenziellen Austragungsorten zählen München, Berlin, Hamburg und die Rhein-Ruhr-Region. Besonders in München stößt das Vorhaben auf breite Zustimmung: Rund zwei Drittel der Bevölkerung sprachen sich in einem Bürgerentscheid für die Bewerbung aus. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) koordiniert die Planungen. Sedlaczek, die die kritischen Positionen nachvollziehen kann, betont zugleich die Chancen, die eine Ausrichtung der Spiele mit sich bringt.

Nach ihrer Rückkehr aus der Elternzeit und den abgeschlossenen Dreharbeiten für Olympisches Duell steht Esther Sedlaczek hinter den deutschen Olympia-Plänen. Zwar erkennt sie kritische Stimmen an, verweist aber auf die positiven Effekte, die sie in Paris beobachtet hat. Deutschland lotet derzeit Bewerbungen für die Spiele 2036, 2040 oder 2044 aus – mit München, Berlin, Hamburg und der Rhein-Ruhr-Region als möglichen Kandidaten. Der DOSB treibt die Initiativen voran.