Johannes Becher übergibt Bürgerring an Geisenfelder Initiative – und hört sich ihre Steuer-Sorgen an

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Ein Versammlungsraum mit einer Gruppe von Menschen, die auf Stühlen sitzen, zwei fremde Flaggen, ein oranger Schreibtisch mit Wasserflaschen und einem Mikrofon.

Johannes Becher übergibt Bürgerring an Geisenfelder Initiative – und hört sich ihre Steuer-Sorgen an

{"headline":"Becher übergibt Bürgerring","teaser":"Geisenfeld - Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bayerischen Landtag, Johannes Becher, hat den Bürgerring in Geisenfeld an die Bürgerinitiative übergeben.","publication_date":"2025-10-01T22:34:00+00:00","keyword_names":"politik-und-gesetzgebung, politik, allgemeine-nachrichten","article_body":"Becher übergibt Bürgerring in Geisenfeld\n\nGeisenfeld – Johannes Becher, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Grünen im Bayerischen Landtag, hat in Geisenfeld den Bürgerring an die Bürgerinitiative übergeben.\n\n1. Oktober 2025, 00:34 Uhr MESZ\n\nStichworte: Politik und Gesetzgebung, Innenpolitik, Allgemeine Nachrichten\n\nJohannes Becher, stellvertretender Fraktionschef der Grünen im Bayerischen Landtag, traf sich kürzlich mit Mitgliedern der Bürgerinitiative Geisenfeld. Der Besuch erfolgte vor dem Hintergrund der Forderungen der Initiative nach einer Reform des Grundsteuerrechts, nachdem diese mit einer neuen Steuerbelastung konfrontiert wurde.\n\nWährend des Gesprächs hörte Becher sich die Sorgen der ehrenamtlich Engagierten an, die über die zusätzlichen Kosten verärgert sind. Er erkannte die Schwierigkeiten an, betonte jedoch, dass eine Lösung des Problems umfassende Änderungen in der Steuergesetzgebung erfordern würde.\n\nDer Austausch machte die Herausforderungen deutlich, vor denen kleine Vereine und Initiativen angesichts der aktuellen Steuerregelungen stehen. Bechers Besuch unterstrich zwar seinen Reformwillen, machte aber auch klar, dass eine Entlastung nur durch übergeordnete gesetzliche Anpassungen möglich sei. Die Bürgerinitiative setzt sich weiterhin für Nachbesserungen ein, um ihre finanzielle Belastung zu verringern."