KI im Gesundheitswesen: Warum **Gemini** und bessere Infrastruktur Leben retten können

Admin User
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Ein Informationsbrett, Gebäude, ein Schuppen, Bäume, Stromkabel und ein bewölkter Himmel.

KI im Gesundheitswesen: Warum **Gemini** und bessere Infrastruktur Leben retten können

Künstliche Intelligenz revolutioniert das Gesundheitswesen in Deutschland – doch ihr Erfolg hängt von einer besseren Infrastruktur und strengeren Kontrollen ab. Bestehende Rechenzentren bieten bereits eine solide Grundlage, doch ihr Ausbau mit leistungsfähigerer Rechentechnik bleibt vordringlich. Gleichzeitig stoßen Projekte wie Gemini in neue Dimensionen vor, indem sie KI nutzen, um digitale Zwillinge für personalisierte Krebstherapien zu entwickeln.

Mehr als 80 Prozent der medizinischen Daten liegen in unstrukturierter Form vor, was die Gewinnung verlässlicher Erkenntnisse erschwert. Große Sprachmodelle (LLMs) können hier Abhilfe schaffen, indem sie textbasierte Unterlagen analysieren, um Diagnosen, Therapien und Biomarker zu identifizieren. Doch diese Systeme erfordern eine sorgfältige Überwachung – denn Fehler und Risiken machen geschultes Personal unverzichtbar, um sie wirksam zu steuern.

Die Zukunft der KI in der Medizin steht und fällt mit einer leistungsfähigeren Infrastruktur, höherer Datenqualität und menschlicher Aufsicht. Der Ausbau bestehender Systeme durch Hochleistungsrechner und offene Standards wird die Interoperabilität und Sicherheit verbessern. Projekte wie Gemini zeigen das Potenzial personalisierter Behandlungen auf – doch der Erfolg hängt davon ab, Vertrauen in KI-gestützte Prozesse zu stärken und die Kontrolle darüber zu wahren.