Kranzbergs Bürgermeister verabschiedet sich mit hitzigen Diskussionen über Straßenbau und Uran-Verdacht

Admin User
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Ein gelbes Gebäude mit Geschäften im Erdgeschoss, eines davon hat ein weißes Schild mit der Aufschrift "Metro".

Kranzbergs Bürgermeister verabschiedet sich mit hitzigen Diskussionen über Straßenbau und Uran-Verdacht

Kranzbergs scheidender Bürgermeister Hermann Hammerl hat seine letzten Bürgerversammlungen vor dem Amtsende abgehalten. Anwohner brachten dabei Anliegen und Vorschläge vor – von der Verkehrssicherheit bis hin zu neuen kommunalen Dienstleistungen. Auch aktuelle Projekte und geplante Verbesserungen in der Gemeinde standen zur Diskussion.

Während der Versammlungen äußerte Georg Kißlinger Bedenken hinsichtlich der Granitpflasterung auf dem Kirchvorplatz. Er behauptete, das Material könnte Uran enthalten, und kritisierte die Vorgehensweise des Bauausschusses bei Straßenarbeiten. Kißlinger forderte sogar den Rücktritt des Gremiums, doch Bürgermeister Hammerl wies die Forderung zurück: Es gebe keine Belege für gesundheitliche Risiken.

Die Bürgerversammlungen markierten das Ende von Hermann Hammerls Amtszeit. Die Rückmeldungen der Einwohner werden künftige Entscheidungen prägen – von Maßnahmen zur Verkehrssicherheit bis zu neuen Angeboten. In den kommenden Monaten sind weitere Updates zur Aufstellung eines Geldautomaten sowie zu anderen geplanten Vorhaben zu erwarten.