Legal, aber blockiert: Warum Bayerns erster Cannabis-Verein um seine Zukunft kämpft

Legal, aber blockiert: Warum Bayerns erster Cannabis-Verein um seine Zukunft kämpft
Buds Collective e.V. in Grafenwöhr wollte Bayerns ersten legalen Cannabis-Verteilerverein gründen – doch trotz erster Hürden, die das Kollektiv nahm, sah es sich immer wieder mit Rückschlägen durch die lokalen Behörden konfrontiert. Der jüngste Anlauf am 29. November wird zeigen, ob bloße Regelkonformität ausreicht, um den behördlichen Widerstand zu überwinden.
Der Cannabis Social Club Buds Collective e.V. war der erste genehmigte Anbauverein in der Oberpfalz. Doch die Zulassung dauerte über ein Jahr – verzögert durch rechtliche und administrative Hindernisse. Selbst nach der Bewilligung musste der Verein seinen Cannabis in Sachsen anbauen, da die strengeren bayerischen Vorschriften eine lokale Kultivierung unmöglich machten.
Der nächste Versuch des Vereins wird entscheiden, ob Bayerns System eine legale Cannabis-Verteilung in der Praxis überhaupt zulässt. Bei Erfolg könnte dies ein Präzedenzfall für andere Vereine werden, die mit ähnlichen Barrieren kämpfen. Bis dahin bleiben Mitglieder und Organisatoren in der Schwebe – und warten darauf, ob Regeltreue allein ausreicht.

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