Leroy Sanés überraschender Neuanfang bei Galatasaray nach Bayern-Abschied

Admin User
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Leroy Sanés überraschender Neuanfang bei Galatasaray nach Bayern-Abschied

Leroy Sané hat nach seinem ablösfreien Abschied vom FC Bayern einen vielbeachteten Wechsel zu Galatasaray vollzogen. Der Flügelstürmer, der kürzlich auch in die deutsche Nationalmannschaft zurückgekehrt ist, hatte das Interesse von Top-Klubs in ganz Europa und darüber hinaus auf sich gezogen. Sein Wechsel in die Türkei markiert ein neues Kapitel in seiner Karriere, in dem er bei seinem neuen Verein eine Schlüsselrolle einnehmen soll.

Die Gespräche über Sanés Transfer begannen bereits Monate vor dem Sommertransferfenster. Sein Berater George Gardi führte die Verhandlungen und arbeitete eng mit Galatasaray zusammen, um den Deal unter Dach und Fach zu bringen. Gardi, der den Spieler bereits in der Vergangenheit vertreten hatte, zeigte sich stolz darauf, den Wechsel erfolgreich vermittelt zu haben.

Galatasaray konnte Sané überzeugen, indem man ihm eine zentrale Rolle im Team in Aussicht stellte und die leidenschaftliche Fangemeinde des Vereins hervorhob. Trotz Angeboten aus England, Deutschland und einem lukrativen Vorschlag aus Saudi-Arabien überzeugte ihn schließlich die Vision des türkischen Klubs.

Später folgte ihm sein ehemaliger Bayern-Teamkollege Leon Goretzka nach Istanbul, was die Verbindung zwischen den beiden Spielern weiter stärkte. Goretzkas Anwesenheit könnte die Entscheidung zusätzlich beeinflusst haben, da beide in früheren Verhandlungen denselben Berater hatten.

Seit seinem Wechsel zeigt Sané starke Leistungen – sowohl für Galatasaray als auch in der deutschen Nationalmannschaft. Seine jüngsten Auftritte in den WM-Qualifikationsspielen deuten darauf hin, dass er beim Turnier 2026 eine Schlüsselrolle spielen könnte.

Der Transfer führt Sané ohne Ablösesumme, aber mit hohen Erwartungen in die Türkei. Seine Erfahrung und sein Können könnten Galatasaray in dieser Saison helfen, um Titel mitzuspielen. Gleichzeitig weckt seine Rückkehr zur Topform in der Nationalmannschaft Hoffnungen auf einen Stammplatz bei künftigen internationalen Wettbewerben.