Schockierender 'Doppelgänger-Mord': Frau wegen fingierter eigener Ermordung zu lebenslanger Haft verurteilt

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Eine Frau steht vor einem Auto mit Geb├Ąuden und H├Ąusern im Hintergrund.

Endg├╝ltiges Todesurteil im Ingolstädter Zwillingsmordfall - Schockierender 'Doppelgänger-Mord': Frau wegen fingierter eigener Ermordung zu lebenslanger Haft verurteilt

Das Landgericht Ingolstadt hat zwei Angeklagte wegen des Mordes an einer 23-jährigen Frau im Dezember schuldig gesprochen. Die Tat ereignete sich im August 2022; die Leiche des Opfers wurde später in einem Fahrzeug in Ingolstadt entdeckt. Die Ermittler identifizierten die Verdächtigen zügig. Das Motiv der Tat war auf erschreckende Weise hinterhältig. Shahraban K., eine der Verurteilten, hatte den Mord inszeniert, um ihren eigenen Tod vorzutäuschen und ein neues Leben zu beginnen. Sie überredete eine Bekannte, die Tat auszuführen. Das Opfer wurde ausgewählt, nachdem Shahraban K. unter falschen Vorwänden über soziale Medien Kontakt zu mehreren Frauen aufgenommen hatte. Beide Angeklagten bestritten während des gesamten Prozesses ihre Schuld, doch das Gericht sprach sie schuldig. Shahraban K. wurde wegen ihrer Rolle in dem als 'Doppelgänger-Mord' bekannten Fall zu lebenslanger Haft verurteilt. Die Dreistigkeit der Tat und das kalte Kalkül dahinter haben die Öffentlichkeit erschüttert. Bereits zuvor hatte Shahraban K. versucht, ihren Schwager töten zu lassen – ein Hinweis auf ein wiederkehrendes kriminelles Muster. Mit dem Urteil im 'Doppelgänger-Mord' hat das Landgericht Ingolstadt Gerechtigkeit walten lassen. Shahraban K. wird für die Planung des Mordes an einer unschuldigen Frau, um ihren eigenen Tod vorzutäuschen, den Rest ihres Lebens hinter Gittern verbringen. Die Entscheidung des Gerichts sendet ein klares Signal: Solche grausamen Verbrechen werden nicht geduldet.