SpVgg Greuther Fürth und infra fürth gmbh verlängern Partnerschaft bis 2030

SpVgg Greuther Fürth und infra fürth gmbh verlängern Partnerschaft bis 2030

Teaser: Die Zusammenarbeit zwischen der infra fürth gmbh und der SpVgg Greuther Fürth wird langfristig fortgesetzt. Als Energie- und Infrastrukturdienstleister engagiert sich das Unternehmen seit Jahren für den Verein – von der Nachwuchsförderung bis zu Fanprojekten.

26. November 2025, 12:09 Uhr

Die SpVgg Greuther Fürth und die infra fürth gmbh haben ihre exklusive Partnerschaft bis 2030 verlängert. Die Vereinbarung festigt die enge Verbindung zwischen dem Fußballclub und dem regionalen Infrastrukturunternehmen, das seit Langem die Jugendförderung sowie Faninitiativen unterstützt.

Beide Seiten sehen in dem Deal ein klares Bekenntnis zur Region und eine langfristige Zusammenarbeit.

Die Kooperation zwischen der infra fürth gmbh und den Kleeblättern geht weit über klassisches Sponsoring hinaus. Das Unternehmen spielt eine zentrale Rolle im Nachwuchsleistungszentrum des Clubs und unterstreicht damit sein Engagement für junge Talente. Darüber hinaus hat die infra fürth gmbh zu Stadionmodernisierungen beigetragen und die Mobilität der Fans verbessert – etwa durch ein kostenloses ÖPNV-Angebot für Ticketinhaber an Spieltagen, das seit Saisonbeginn gilt.

Marcus Steurer, Geschäftsführer der infra fürth gmbh, betonte die regionale Verwurzelung des Unternehmens und dessen nachhaltiges Engagement im Sport. Sein Pendant beim Verein, Holger Schwiewagner, bezeichnete die Verlängerung als „wichtigen Meilenstein“, der Planungssicherheit und Stabilität garantiere. Zudem organisiert das Unternehmen das KlimaOffensive-Spieltags-Camp, das Kindern Bewegungsspaß mit Umweltbildung verbindet.

Die Zusammenarbeit steht für ein gemeinsames Verständnis von Gemeinschaft und Nachhaltigkeit – beide Partner setzen auf Kontinuität und lokale Wirkung.

Die verlängerte Partnerschaft läuft bis 2030 und sichert die weitere Förderung des Nachwuchses, von Stadionprojekten und Fanangeboten. Der kostenlose ÖPNV für Zuschauer sowie klimafokussierte Initiativen bleiben zentrale Bausteine der Zusammenarbeit. Beide Seiten bekräftigten ihr Bekenntnis zur Region und zum langfristigen Wachstum des Vereins.