Stefan Rieser kämpft nach Meniskusverletzung um sein Weltcup-Comeback

Stefan Rieser kämpft nach Meniskusverletzung um sein Weltcup-Comeback
Der österreichische Skirennläufer Stefan Rieser hat in seiner Weltcup-Karriere einen Rückschlag erlitten. Der 23-Jährige hat sich einen Meniskusschaden im linken Knie zugezogen, der ihn in der Anfangsphase der Saison außer Gefecht setzen wird. Dennoch bleibt Rieser entschlossen, sich seinen Platz im Weltcup zu sichern. Aufgrund der Verletzung muss Rieser das Trainingslager der Speed-Spezialisten in Copper Mountain sowie die wichtigen frühen Saisonrennen in Beaver Creek auslassen. Doch der junge Athlet will zurückkommen und peilt den Europa-Cup-Abfahrtslauf in Santa Caterina an. Eine starke Leistung dort könnte ihm einen Startplatz im Weltcup-Team für das Klassikerrennen in Val Gardena Mitte Dezember einbringen. Riesers Weltcup-Debüt gab er im vergangenen Jahr in Bormio, wo er bei seinem ersten Einsatz den 43. Platz belegte. Zwar verpasste er die Punkteränge, doch die Erfahrung war wertvoll. 2024 will er daran anknüpfen – mit dem langfristigen Ziel, sich unter die Top 30 zu kämpfen und sich dauerhaft im Weltcup zu etablieren. Die Verletzung hat Riesers Fortschritt vorerst gestoppt, doch sein Wille bleibt ungebrochen. Nach der Operation wird er daran arbeiten, wieder in Form zu kommen und sich im Europa-Cup zu beweisen. Mit einer überzeugenden Leistung könnte er sich seinen Platz im Weltcup sichern – ein weiterer Schritt auf dem Weg zu seinem großen Ziel, ein Top-30-Skifahrer zu werden.

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