Thomas Müllers emotionaler Bayern-Besuch: Eberl verrät emotionale Momente

Thomas Müllers emotionaler Bayern-Besuch: Eberl verrät emotionale Momente

Eberl spricht über Müllers Rückkehr zum FC Bayern

Teaser: Thomas Müller ist zurück in München. Der Star der Vancouver Whitecaps saß während des Bayern-Spiels auf der Tribüne. Max Eberl verrät Details über den Besuch.

14. Dezember 2025, 14:29 Uhr

Thomas Müller, derzeit bei den Vancouver Whitecaps aktiv, kehrte am Wochenende nostalgisch nach München zurück. Der ehemalige Bayern-Star besuchte das Spiel seines Ex-Klubs gegen Mainz und nahm dabei in der VIP-Loge der Allianz Arena Platz. Sein Besuch erfolgte nach dem Ende der MLS-Saison, was ihm zusätzlichen Aufenthalt in der Heimat ermöglichte.

Müller traf bereits am Donnerstag in München ein und nutzte die Winterpause in Nordamerika für seinen Trip. Während des Spiels saß er auf dem Platz, der normalerweise dem Ehrenpräsidenten Uli Hoeneß vorbehalten ist – dieser war jedoch nicht anwesend. Stattdessen teilte er sich eine Loge mit Bayern-CEO Max Eberl und dem früheren Vorstand Karl-Heinz Rummenigge.

Seine Reaktionen während der Partie waren alles andere als zurückhaltend. Eberl berichtete später, Müller habe laut jubelt, als Lennart Karl das 1:0 für Bayern erzielte. Auch in den Schlussminuten feierte er begeistert, als Harry Kane mit einem späten Elfmeter zum 2:2-Ausgleich traf. Eberl, der während der Spiele sonst eher still bleibt, hob Müllers lebhafte und gesprächige Präsenz auf den Rängen hervor.

Der Besuch unterstreicht zudem Müllers tiefe Verbundenheit mit dem FC Bayern, selbst nach seinem Wechsel nach Kanada im August. Sein längerer Aufenthalt in Bayern deutet nicht auf eine unmittelbare Rückkehr nach Vancouver hin. Berichten zufolge könnte er vor Ende der Winterpause noch weitere Spiele in der Allianz Arena besuchen.

Müllers Besuch hat die Diskussionen über seine Bindung an den FC Bayern neu entfacht, trotz seiner aktuellen Rolle in der Major League Soccer. Der geplante Dauerplatz in den bayerischen Staatslogen, der von einem offiziellen Vertreter des Freistaats Bayern genutzt wird, bleibt dabei unabhängig von seinen privaten Auftritten. Vorerst genießt er die Zeit in Deutschland, bevor er seine Karriere in Übersee wiederaufnimmt.