Upamecanos Vertragsverhandlungen mit dem FC Bayern: Gehaltsstreit verzögert die Einigung

Admin User
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Zwei Boxer in Helmen und Handschuhen kämpfen in einem Ring, mit einem Schiedsrichter zwischen ihnen und einem Banner an der Wand im Hintergrund.

Upamecanos Vertragsverhandlungen mit dem FC Bayern: Gehaltsstreit verzögert die Einigung

FC Bayern Münchens Dayot Upamecano, eine Schlüsselfigur in der Abwehr des Vereins, verhandelt über eine Vertragsverlängerung. Der 25-jährige Innenverteidiger ist seit seinem Wechsel von RB Leipzig 2021 für über 40 Millionen Euro Stammspieler. Sein aktueller Vertrag läuft 2026 aus, doch beide Seiten streben eine Einigung an.

In dieser Saison bestritt Upamecano bereits 13 Partien in Bundesliga und Champions League und festigte damit seine Rolle im Team. Vereinspräsident Herbert Hainer zeigt sich optimistisch über seine Zukunft beim FC Bayern. Doch die Verhandlungen konzentrieren sich auf Gehalt und Vertragslaufzeit. Upamecano fordert eine deutliche Gehaltserhöhung sowie eine hohe Handgeldzahlung, vergleichbar mit den Konditionen von Teamkollege Alphonso Davies, und zusätzlich eine Ausstiegsklausel. Der Verein hingegen setzt auf Sparmaßnahmen, was die Gespräche erschwert. Stand November 2025 gibt es noch keine finale Einigung – die Diskussionen laufen weiter.

Die Vertragsverhandlungen zwischen dem FC Bayern und Dayot Upamecano ziehen sich hin. Zwar signalisieren beide Seiten Gesprächsbereitschaft, doch die größten Hürden bleiben Upamecanos Gehaltsforderungen und Bonuswünsche. Der Verein versucht, die Ausgaben zu begrenzen, was die Verhandlungen zusätzlich verkompliziert. Die Fans hoffen indes auf eine baldige Lösung, um den talentierten Abwehrspieler langfristig an den Verein zu binden.