Vom bescheidenen Anfang zum Mega-Event: 45 Jahre Berliner CSD-Geschichte

Vom bescheidenen Anfang zum Mega-Event: 45 Jahre Berliner CSD-Geschichte
Der erste Christopher Street Day (CSD) in Berlin fand am 30. Juni 1979 mit 450 Teilnehmern statt. Die jährliche Feier erinnert an den Aufstand im Stonewall Inn in New Yorks Stadtteil Greenwich Village, der zwei Jahre zuvor stattfand. Der CSD, eine Veranstaltung für die Rechte von LSBTIQ+-Personen, zieht heute jährlich rund eine Million Menschen an. Der Umzug mit bunten Wagen und Musik sorgt für eine ausgelassene Stimmung. Der erste Berliner CSD verlief besonders friedlich – es gab keine Berichte über Feindseligkeiten oder Gewalt. Aus den bescheidenen Anfängen im Jahr 1979 hat sich der CSD zu einer riesigen jährlichen Veranstaltung entwickelt und spiegelt die wachsende Unterstützung für LSBTIQ+-Rechte in Deutschland wider.

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