Hyperdrives' Game-Changing Kühlsystem Verdoppelt EV-Motor-Leistungsdichte

Hyperdrives' Game-Changing Kühlsystem Verdoppelt EV-Motor-Leistungsdichte
Das Münchner Startup Hyperdrives revolutioniert die Elektroantriebsbranche. Das 2021 von CEO Robin Renz und seinem Team gegründete Unternehmen sorgt für Furore. Hyperdrives agiert ohne Risikokapital und stützt sich auf zwei Geschäftsbereiche: ein Projektgeschäft für kleine bis mittlere Stückzahlen sowie ein Lizenzgeschäft für die Automobilindustrie, bei dem die eigene Technologie an Hersteller (OEMs) vertrieben wird. Das Unternehmen hat bereits rund eine Million Euro Umsatz erwirtschaftet – ganz ohne Investorengelder – und fertigt Produkte für gewerbliche Kunden. Der Durchbruch des Startups liegt in seinem direkten Hohlleiter-Kühlsystem, das eine Serienfertigung mit Standardmaterialien und bestehenden Produktionslinien der Automobilindustrie ermöglicht. Diese Innovation beseitigt thermische Engpässe und erreicht eine zehnmal bessere Wärmeabfuhr im Vergleich zu herkömmlichen Motoren. Das Ergebnis: Die Antriebe von Hyperdrives liefern eine kontinuierliche Leistungsdichte von über 12 kW/kg – fast doppelt so viel wie ein typischer E-Auto-Motor gleicher Größe. Gegründet wurde das Unternehmen von einem Team erfahrener Automobilinnovatoren, darunter Michael Numberger, Robin Renz und Benjamin Hengstler. Bis nächstes Jahr will Hyperdrives sein Team auf fünfzehn Mitarbeiter erweitern. Um dieses Wachstum zu unterstützen und die Produktionsprozesse gegenüber den OEMs zu validieren, plant das Startup den Aufbau einer Pilotfertigung in München. Diese Anlage soll die Industrialisierungsprozesse des Unternehmens an realer Hardware demonstrieren und den Weg für die Skalierung des Geschäfts ebnen. Anfang 2023 hat Hyperdrives erstmals Kapital eingeworben, um System- und Automobiltests sowie den Teamausbau zu finanzieren. Mit seinem innovativen Kühlsystem und den leistungsstarken Motoren ist das Startup bestens aufgestellt, um die Elektroantriebsbranche zu revolutionieren. Die Pläne für die Pilotfertigung in München unterstreichen zudem das Engagement des Unternehmens, seine Produktionsprozesse zu skalieren und potenziellen Partnern unter Beweis zu stellen.

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