Rassistischer Vorfall stoppt 3. Liga-Spiel; München gewinnt 3:0

Rassistischer Vorfall stoppt 3. Liga-Spiel; München gewinnt 3:0
Drittliga-Spiel zwischen TSV 1860 München und Energie Cottbus am 1. November 2025 nach rassistischem Vorfall kurz unterbrochen Beim Spiel des TSV 1860 München gegen Energie Cottbus am 1. November 2025 im Grünwalder Stadion kam es zu einem rassistischen Zwischenfall, der zu einer kurzen Spielunterbrechung führte. Die Partie endete mit einem 3:0-Sieg für München und beendete damit die Siegesserie der Cottbuser. Der Beginn der Begegnung war bereits hitzig. Erik Engelhardt, der nach seiner Rückkehr in die Startelf von Cottbus spielte, beging in der 39. Minute ein rüdes Foul, woraufhin München einen Elfmeter zugesprochen bekam. Thore Jacobson trat an und verwandelte sicher – die Münchner gingen in Führung. Kurz darauf wurde das Spiel für sieben Minuten unterbrochen, nachdem es einen rassistischen Vorfall gegen den Cottbuser Spieler Justin Butler gegeben hatte. Nach der Fortsetzung des Spiels traf Jacobson kurz vor der Halbzeitpause erneut – diesmal in der Nachspielzeit nach einer offenen Spielsituation. In der 82. Minute sorgte ein Abwehrchaos bei Cottbus dafür, dass King Manu ein Eigentor erzielte und damit den Münchner Sieg besiegelte. Am Ende stand ein deutlicher 3:0-Erfolg für den TSV 1860 München, der vor allem Jacobsons Doppelschlag und Manus Eigentor zu verdanken war. Damit beendete München die Siegesserie von Energie Cottbus in der 3. Liga. Trotz dreier Wechsel, darunter Engelhardts Rückkehr, konnte Cottbus die Niederlage nicht abwenden.

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