Treibstoffpreise im Januar: ADAC meldet kaum Preisveränderungen

Admin User
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Eine Straße mit Fahrzeugen und Text auf einem Präsentationsfolie.

Treibstoffpreise im Januar: ADAC meldet kaum Preisveränderungen

Spritpreise im Januar: ADAC meldet kaum Veränderungen

Kurzmeldung: Ohne größere Schwankungen ist das neue Jahr an den Zapfsäulen gestartet. Das zeigt die aktuelle ADAC-Auswertung für den Januar.

Die Spritpreise in Deutschland blieben im Januar 2024 laut einer Analyse des ADAC weitgehend stabil. Zwar stiegen die Preise für Diesel und Super E10 leicht an, doch hielten sich die Schwankungen in einem engen Rahmen. Auch der Preis für Brent-Öl bewegte sich den Großteil des Monats unter 80 US-Dollar pro Barrel.

Der durchschnittliche Preis für Super E10-Benzin lag im Januar bei 1,732 Euro pro Liter – ein Anstieg um 1,6 Cent im Vergleich zum Dezember 2023. Der höchste Tagespreis wurde am 6. Januar mit 1,743 Euro pro Liter registriert, der niedrigste am 10. Januar mit 1,722 Euro.

Ähnlich entwickelte sich der Dieselpreis, der im Monatsdurchschnitt bei 1,706 Euro pro Liter lag. Hier stieg der Preis um 1,1 Cent gegenüber Dezember, mit einem Höchststand von 1,722 Euro am 31. Januar. Der günstigste Tag für Diesel war der 11. Januar, als der Literpreis auf 1,695 Euro sank. Trotz hartnäckiger Gerüchte gibt es keine offizielle Empfehlung, abends zu tanken, um Geld zu sparen. In Deutschland richten sich die Spritpreise nicht nach der Tageszeit – die Kosten bleiben unabhängig vom Tankzeitpunkt gleich.

Der Spritmarkt zeigte im Januar insgesamt eine geringe Volatilität. Sowohl Benzin als auch Diesel verzeichneten nur moderate Preisschwankungen. Auch der Brent-Ölpreis blieb den Großteil des Monats stabil unter 80 Dollar. Für Autofahrer änderte sich im Vergleich zum Vormonat kaum etwas an den Kosten.