Aiwanger fordert Abschaffung der Erbschaftsteuer nach Österreich- und Schweden-Modell

Aiwanger fordert Abschaffung der Erbschaftsteuer nach Österreich- und Schweden-Modell
Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat sich gegen die geplante Erbschaftsteuer ausgesprochen und argumentiert, dass diese Leistungsträger benachteilige und abgeschafft werden solle. Als Vorbild nennt er Österreich und Schweden, wo es keine Erbschaftsteuer gibt. Aiwanger, Mitglied der Freien Wähler, lehnt die von der SPD-Jugendorganisation Jusos und dem Seeheimer Kreis vorgebrachten Pläne zur Erbschaftsteuer ab. Seiner Meinung nach bestraft eine solche Steuer Erfolg und treibt vermögende Menschen aus Deutschland weg. Als Beispiele führt Aiwanger Österreich und Schweden an – beides Länder ohne Erbschaftsteuer. Österreich gehört zu den wenigen EU-Staaten ohne eine solche Abgabe, während Schweden seine Erbschafts- und Schenkungsteuer bereits vor Jahren abgeschafft hat. Dies untermauert Aiwangers Position. Die Haltung des Ministers zur Erbschaftsteuer spiegelt die anhaltende Debatte in Deutschland über Vermögensverteilung und Besteuerung wider. Sein Vorstoß, die Steuer nach dem Vorbild Österreichs und Schwedens abzuschaffen, könnte die politische Diskussion um dieses umstrittene Thema prägen.

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