Bayerische Landespolizeidirektion München: Graffiti-Sprühen lohnt sich nicht

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Ein Zug auf Schienen mit zwei Personen darin und Graffiti an seiner Außenseite.

Bayerische Landespolizeidirektion München: Graffiti-Sprühen lohnt sich nicht

Bayerisches Bundespolizeidirektion München: Graffiti-Sprühen lohnt sich nicht

Bayerisches Bundespolizeidirektion München – Nürnberg – In der Nacht von Samstag auf Sonntag (20. September) wurden zwei junge Männer dabei erwischt, wie sie ...

Zwei junge Männer wurden am Wochenende dabei ertappt, eine Lärmschutzwand entlang von Bahngleisen in Augsburg mit Graffiti zu besprühen. Die Sachbeschädigung erstreckte sich über eine Fläche von etwa 10 bis 15 Quadratmetern. Die Behörden haben nun Ermittlungen wegen des Vorfalls eingeleitet.

Der Zwischenfall ereignete sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag, den 20. September. Die bayerische Landespolizei nahm die Verdächtigen fest, nachdem sie diese dabei beobachtet hatte, wie sie die Wand im Gleisbereich Augsburgs beschmierten. Beide Männer müssen sich nun wegen Sachbeschädigung verantworten.

Einer der Tatverdächtigen, ein 21-jähriger Deutscher, soll bei der Festnahme einen Beamten beleidigt haben. Die Bundespolizei hat den Fall übernommen; weitere Details werden in Kürze erwartet. Peter Vaupel, Leiter der Bundespolizeiinspektion, hat bereits ähnliche Ermittlungen geleitet, darunter eine im Dezember 2024 bekannt gegebene Kooperationsvereinbarung am Münster Hauptbahnhof.

Die beiden Beschuldigten bleiben weiterhin wegen der Beschädigung öffentlichen Eigentums in Untersuchung. Die Bundespolizei wird über das weitere juristische Vorgehen entscheiden. Die Lärmschutzwand muss nach der Vandalismusattacke gereinigt oder repariert werden.