Deutsche Telekom Aktie: Verteidigungsoffensive

Deutsche Telekom Aktie: Verteidigungsoffensive
Deutsche Telekom baut Drohnen-Technologie aus und passt Beteiligung an T-Mobile US an
Die Deutsche Telekom erweitert ihre Investitionen in Drohnentechnologie und justiert gleichzeitig ihren Anteil an T-Mobile US. Über ihren 2-Milliarden-Euro-Tech-Fonds T.Capital hat das Unternehmen eine Beteiligung am Münchner Drohnenhersteller Quantum Systems erworben. Unterdessen plant T-Mobile US, bis Ende 2026 bis zu 14,6 Milliarden US-Dollar an Aktionäre auszuschütten.
Die Schritte erfolgen zu einem Zeitpunkt, an dem die Telekom-Tochter T-Systems KI-gesteuerte Drohnenoperationen in ihr Kerngeschäft integrieren will.
Mit der jüngsten Investition zielt die Deutsche Telekom auf autonome Überwachungsdrohnen ab, die kritische Infrastruktur schützen sollen. T-Systems wird dabei Konnektivität und KI-basierte Datenanalysen bereitstellen, um die Drohnenoperationen mit den bestehenden Dienstleistungen des Konzerns zu vernetzen. Dies entspricht der Strategie von Vorstandsvorsitzendem Timotheus Höttges, Wachstum durch Technologie und Innovation voranzutreiben.
In einer separaten Finanztransaktion verkaufte die Deutsche Telekom 400.000 T-Mobile-US-Aktien für rund 78,7 Millionen US-Dollar. Der Verkauf stärkt die Liquidität, während T-Mobile US selbst plant, bis Ende 2026 bis zu 14,6 Milliarden US-Dollar an Aktionäre zurückzugeben – darunter eine für das erste Quartal 2026 geplante Dividende von 1,02 US-Dollar pro Aktie.
Die T-Mobile-US-Aktie notiert derzeit bei 27,59 Euro, leicht über dem 50-Tage-Durchschnitt von 27,35 Euro. Die Aktie hat diese Woche um 3 % zugelegt, liegt aber weiterhin fast 5 % unter dem Stand zu Jahresbeginn. Mit einem Relative Strength Index (RSI) von 57,5 deuten Analysten auf weiteres Kurspotenzial hin.
Die Drohneninvestition festigt die Position der Deutschen Telekom in den Bereichen KI und Infrastruktur-Sicherheit. Der Aktienverkauf und die Dividendenpläne von T-Mobile spiegeln laufende finanzielle Anpassungen wider. Gemeinsam zeigen diese Maßnahmen, dass der Konzern sowohl technologische Expansion als auch Aktionärsinteressen im Blick hat.

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