Deutsche Telekom & Nvidia starten die erste industrielle AI-Cloud in Europa im Jahr 2026

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Deutsche Telekom & Nvidia starten die erste industrielle AI-Cloud in Europa im Jahr 2026

Deutsche Telekom und Nvidia bauen Europas erste KI-Fabrik für die Industrie in München auf Ab 2026 soll in München die erste europäische „Industrial AI Cloud“ entstehen – ein milliardenschweres Gemeinschaftsprojekt von Deutsche Telekom und Nvidia. Ziel der Initiative ist es, europäischen Industrieunternehmen die Möglichkeit zu geben, KI-gestützte Fertigungsprozesse zu entwickeln und einzuführen. Unterdessen hat der Vorstandsvorsitzende von Verizon angekündigt, T-Mobile US stärker unter Druck setzen zu wollen – eine Entwicklung, die sich auf den Aktienkurs der Deutschen Telekom auswirken könnte. Die „Industrial AI Cloud“, ein Joint Venture von Deutsche Telekom und Nvidia, soll 2026 ihren Betrieb aufnehmen. Das Vorhaben zielt darauf ab, europäischen Industrieunternehmen die notwendigen Werkzeuge an die Hand zu geben, um KI-basierte Produktionsverfahren zu entwickeln und umzusetzen. Zwar steht ein offizielles Eröffnungsdatum noch aus, doch wird erwartet, dass das Projekt bis 2026 voll funktionsfähig sein wird. Im dritten Quartal verlor Verizon rund 7.000 Mobilfunkkunden, während T-Mobile US im selben Zeitraum über eine Million Neukunden gewinnen konnte. Diese Entwicklung setzt die Aktie der Deutschen Telekom unter Druck: Nach der Bekanntgabe der Partnerschaft mit Nvidia stieg der Kurs kurzzeitig auf über 29 Euro, fiel jedoch später auf ein 12-Monats-Tief von 27,22 Euro zurück. Die „Industrial AI Cloud“, eine Kooperation von Deutsche Telekom und Nvidia, könnte die europäische Industrie revolutionieren, indem sie KI-gesteuerte Produktionsabläufe ermöglicht. Doch die wettbewerbsorientierten Pläne von Verizon auf dem US-Markt sorgen für Unsicherheit bei den Anlegern der Deutschen Telekom – die Aktie zeigt derzeit starke Schwankungen.