Klimawandel verlängert Pollensaison – was Allergiker jetzt wissen müssen
Klimawandel verlängert Pollensaison – was Allergiker jetzt wissen müssen
Pollenbelastung steigt – Allergiker leiden stärker Durch den Klimawandel hat sich die Pollensaison in Nordamerika seit 1990 um 20 Tage verlängert. Für Allergiker wird das Leben damit immer beschwerlicher. Experten raten nun zu praktischen Maßnahmen, um die Symptome in Spitzenzeiten des Pollenflugs zu lindern und den Alltag erträglicher zu gestalten.
Dr. Zachary Rubin empfiehlt mehrere Strategien, um den Kontakt mit Pollen zu reduzieren: Bei hohem Pollenflug drinnen bleiben, Luftreiniger nutzen und Fenster geschlossen halten. Auch das Duschen nach Aufenthalten im Freien und das Tragen von Masken können helfen, den Kontakt mit Allergenen zu verringern.
Eine Kombination aus Medikamenten, Anpassungen im Haushalt und bewusster Vermeidung von Auslösern kann die Beschwerden mildern. Schon kleine Veränderungen – wie das Reinigen von Haustieren oder der Einsatz von Luftfiltern – summieren sich und verbessern die Kontrolle über die Symptome. Angesichts der weiter steigenden Pollenbelastung helfen diese Maßnahmen Betroffenen, besser mit den Herausforderungen zurechtzukommen.
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