Neuer Deutscher Automobilhändlerverband startet für fairere Branchenbedingungen

Neuer Deutscher Automobilhändlerverband startet für fairere Branchenbedingungen
Der Verband der Automobilhändler Deutschland (VAD) wurde mit dem Ziel gegründet, die Interessen der Autohäuser auf Augenhöhe mit der Industrie zu vertreten. Die Gründung wurde von Vertretern wie Ansgar Klein, Gründer und Präsident des Bundesverbands freier Kfz-Händler (BVfK), sowie Sven Allinger bestätigt, der die operative Verantwortung im Verband übernehmen wird. Der VAD startete seine Aktivitäten mit einer Auftaktveranstaltung in München und setzt sie in Hannover fort. Der Verband setzt sich für mehr Fairness und Investitionssicherheit für Unternehmen ein und fordert planbare Rahmenbedingungen, um die Mobilität von morgen mitzugestalten. Die Mitgliedsbeiträge staffeln sich nach Umsatz und beginnen bei 1.000 Euro jährlich. Der VAD positioniert sich als Plattform für Markenhändler, insbesondere für größere Mehrmarkenbetriebe und bundesweit tätige Gebrauchtwagenhändler. Er will die gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung der Branche hervorheben – etwa als lokale Arbeitgeber und Ausbildungsstätten. Zu den zentralen Zukunftsthemen zählen Franchise-Partnerschaften, Verkaufsverträge, neue Geschäftsmodelle und die Elektromobilität. Der Verband tritt für eine technologieneutrale Verkehrspolitik ein, die den Verbrenner nicht pauschal dämonisiert. Zudem dient der VAD als Netzwerkplattform für Branchenvertreter mit exklusiven Veranstaltungen, Erfahrungsaustausch und praxisnahen Dienstleistungen. Der neu gegründete Verband der Automobilhändler Deutschland (VAD) will die politische Stimme der Autohäuser stärken. Mit Fokus auf Fairness, Investitionssicherheit und planbare Bedingungen gestaltet er die Mobilität der Zukunft mit – und setzt dabei auf Technologieoffenheit. Der Verband fungiert als Plattform für Händler und als Netzwerk für Fachleute der Branche.

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