Puma als Geheimtipp: Berenberg sieht 40-Euro-Potenzial für die unterbewertete Sportmarke

Puma als Geheimtipp: Berenberg sieht 40-Euro-Potenzial für die unterbewertete Sportmarke
Deutsche Sportmarke Puma rückt in den Fokus der Investmentbank Berenberg
Die deutsche Sportbekleidungsmarke Puma hat die Aufmerksamkeit der Investmentbank Berenberg auf sich gezogen. Analysten des Hauses stufen das Unternehmen nun als unterbewertete Chance im Sportartikelmarkt ein. Die Bank hat eine "Kauf"-Empfehlung ausgesprochen und ein Kursziel von 40 Euro pro Aktie festgelegt.
Aktuell fällt Pumas Bewertung im Vergleich zu Mitbewerbern ungewöhnlich niedrig aus. Mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von nur 0,36 liegt der Wert deutlich unter denen von Nike und Adidas.
Berenbergs Optimismus gründet auf Pumas Fähigkeit, sich anzupassen und zu innovieren. Das Unternehmen hat in der Vergangenheit bewiesen, dass es auch in wechselhaften Marktphasen widerstandsfähig bleibt. Unter der Führung von CEO Arthur Hoeld begann 2023 eine umfassende Neuausrichtung, die auf Produktinnovation und Markenrestrukturierung setzt.
Eine Schlüsselrolle in dieser Strategieänderung spielt Markenvorständin Maria Valdes. Der neue Ansatz konzentriert sich auf Nachhaltigkeit und avantgardistisches Design. Aktuelle Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie hochkarätige Kooperationen haben die Position der Marke gestärkt.
Während Berenberg für Nike und Adidas nur begrenztes kurzfristiges Wachstum sieht, erscheint Pumas Zukunftsperspektive deutlich vielversprechender. Die Bank stuft beide Konkurrenten mit "Halten“ ein, hält Puma jedoch für gut aufgestellt, um seinen Marktanteil auszubauen. Zudem eröffnen neue Wachstumsmärkte dem Unternehmen zusätzliche Chancen.
Das Kursziel von 40 Euro spiegelt Berenbergs Vertrauen in Pumas Entwicklung wider. Die günstige Bewertung in Kombination mit dem klaren Innovationsfokus hebt das Unternehmen im Sektor hervor. Sollte die Strategie aufgehen, könnte Puma ein deutlich gestiegenes Interesse von Anlegern verzeichnen.

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