Von Triumph zu Talfahrt: Warum Fußball-Aktien wie Unterhaching an der Börse scheitern

Von Triumph zu Talfahrt: Warum Fußball-Aktien wie Unterhaching an der Börse scheitern
{"headline": "Fußball-Clubs als Pennystocks: Wer erinnert sich an den Rapid Share?", "teaser": "Fußball kann geliebt oder gehasst werden, aber er kann auch als Investition betrachtet werden. Für Investoren sind börsennotierte Fußball-Clubs eine interessante Option - aber mit Risiken auf beiden Seiten.", "publication_date": "2025-11-23T12:15:17+00:00", "keyword_names": "finance, business, sports, sports-betting", "article_body": "Fußballclubs als Penny-Stocks: Wer erinnert sich noch an die Rapid-Aktie?\n\nTeaser: Fußball kann man lieben oder hassen – doch er lässt sich auch als Investment betrachten. Für Anleger sind börsennotierte Fußballvereine eine spannende, aber risikoreiche Option.\n\n23. November 2025, 12:15 Uhr**\n\nBörsennotierte Fußballclubs erleben oft finanzielle Turbulenzen statt sportlichen oder wirtschaftlichen Erfolgs. Viele, darunter Tottenham Hotspur und Borussia Dortmund, kämpften mit schwachen Aktienkursen oder stiegen ganz aus dem Handel aus. Aktuelle Entwicklungen beim SpVgg Unterhaching zeigen, wie volatil solche Investments sein können – selbst ohne sportliche Erfolge.\n\nDie SpVgg Unterhaching sorgte im Jahr 2000 für Schlagzeilen, als sie Bayer Leverkusen mit 2:0 besiegte und damit Bayern München die Meisterschaft sicherte. Fast zwei Jahrzehnte später ging der Verein 2019 unter der Wertpapierkennnummer A2TR91 an die Börse – zwischen Schwergewichten wie Allianz und BMW. Doch das Börsendebüt brachte nur 2,7 Millionen Euro ein, weit unter dem angestrebten Ziel von 7,7 Millionen. Heute dümpelt die Aktie unter einem Euro dahin.\n\nDer kurze Kursaufschwung der Unterhaching-Aktie unterstreicht die Unberechenbarkeit von Fußballclub-Wertpapieren. Die meisten gelisteten Vereine kämpfen mit niedrigen Bewertungen oder verschwinden ganz vom Markt. Strengere Regulierungen gegen Leerverkäufe spiegeln die anhaltenden Risiken dieser ungewöhnlichen Anlageklasse wider."}

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