Abschnitt des Radwegs entlang der ST 2245 startet: Lückenschluss für Radfahrer

Abschnitt des Radwegs entlang der ST 2245 startet: Lückenschluss für Radfahrer
Neuer Abschnitt des Radwegs an der ST 2245 beginnt: Lückenschluss für Radfahrer
Teaser: Die Nürnberger Baubehörde errichtet einen neuen Abschnitt des Bibertal-Radwegs in Zirndorf. Auf der ehemaligen Trasse der Bibertbahn entsteht zwischen der Frauenschläger Straße und der Jordanstraße ein etwa 250 Meter langer und vier Meter breiter Radweg. Damit wird eine wichtige Lücke im Radwegenetz geschlossen, die Verkehrssicherheit verbessert und der Radkomfort erhöht. Die Fertigstellung ist bis Dezember 2025 geplant.
Veröffentlichungsdatum: 19. September 2025
Ein neuer Abschnitt des Bibertal-Radwegs soll das Radfahren in Zirndorf deutlich verbessern. Die 250 Meter lange Strecke schließt eine zentrale Lücke im Netz und ermöglicht sichere sowie komfortablere Fahrten. Von der Aufwertung profitieren lokale Unternehmen, Geflügelzüchter und Anwohner gleichermaßen.
Das Projekt ist Teil einer größeren Initiative zum Bau einer Radschnellverbindung zwischen Nürnberg und Zirndorf. Die Planung ist bereits vorangeschritten, die Bauarbeiten sollen bis Dezember 2025 abgeschlossen sein.
Der neue Radweg verläuft entlang der alten Bibertbahn-Trasse und verbindet die Frauenschläger Straße mit der Jordanstraße. Mit einer Breite von vier Metern entspricht er den Standards für Radschnellwege und bildet einen Teil der Zirndorfer Umgehung an der St 2245. Dieser Abschnitt soll eine langjährige Lücke im örtlichen Radwegenetz schließen.
Federführend bei der Umsetzung ist die Nürnberger Baubehörde. Die Stadt hat bereits mit Arbeiten an angrenzenden Straßen begonnen, die im Rahmen des Gesamtkonzepts für die Radschnellverbindung stehen. Oberasbach hingegen hat die Verantwortung für seinen Abschnitt mit Verweis auf finanzielle Engpässe abgelehnt. Der Freistaat Bayern springt jedoch für die Strecke von der Albrecht-Dürer-Straße bis zum Rednitzgrund ein und übernimmt sämtliche Planungs-, Bau- und Betriebskosten, sodass das Projekt vorankommt. Die Zusammenarbeit sichert die termingerechte Fertigstellung der Radschnellverbindung.
Der neue Radweg wird die Verkehrssicherheit und den Fahrkomfort für Pendler sowie lokale Betriebe deutlich erhöhen. Mit der für Ende 2025 geplanten Fertigstellung markiert das Projekt einen wichtigen Schritt in der Vernetzung von Nürnberg und Zirndorf. Gleichzeitig unterstreicht es die laufende Kooperation zwischen Städten und regionalen Behörden beim Ausbau der Radinfrastruktur.

Mutares Aktie: Dezember brachte ein Transaktionsfeuerwerk!
Mutares führte im Dezember mehrere strategische Verkäufe und Ankäufe durch und optimierte so das Portfolio. Die Aktie zeigt Stabilität bei 29,30 Euro.

Neue Führungsrolle: Sigrun Albert stellt Gero Schmitt-Sausen für Verlag Nuernberger Presse ein
Im Juli berichtete unsere Website über seinen Abgang als CEO der Mediengruppe Oberfranken. Nun hat Gero Schmitt-Sausen etwas Neues. Unsere Website ist der Medienservice mit täglichen Branchennachrichten im Internet. Jeden Werktag die Highlights - angereichert mit Hintergrundinformationen, Fakten und Gesichtern.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Aufrechterhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Stadt sichert Finanzielle Unterstützung für Restaurierung
Die Renovierung der Kapellen und Epitaphe der Kirche - St. Michael ist zu 90 Prozent finanziert Ein signifikanter Schritt für die Zukunft der Weltkulturerbestätte: Der bayerische Wissenschafts- und Kunstminister Markus Blume übergab die Finanzierungsentscheidung von 800.000 Euro für die Renovierung der Heiligen Grabkapelle, der Marienkapelle und der historischen Epitaphe am Mittwoch in der Refektorium der Kirche St. Michael an Bürgermeister Andreas Starke und Stiftungsreferenten Bertram Felix. "Ich freue mich, dass wir zum Erhalt dieser beiden bedeutenden Kulturdenkmäler beitragen und sie thus wiederherstellen können", betonte der Kulturminister Blume. Das ehemalige Benediktinerkloster auf Michaelsberg gilt als eines der landmarks von Bamberg für Blume. "Die Marienkapelle dort – die kleine Sixtinische Kapelle von Bamberg – und die Heilige Grabkapelle mit ihrer einzigartigen Totentanzdarstellung sind sehr besondere architektonische und kunsthistorische Juwelen









