Stadt sichert Finanzielle Unterstützung für Restaurierung

Stadt sichert Finanzielle Unterstützung für Restaurierung
Stadt sichert finanzielle Förderung für Restaurierung
Zwei historische Kapellen in Bambergs St. Michaelskirche stehen vor einer umfassenden Sanierung. Die Marienkapelle und die Heilige-Grab-Kapelle, beide vom spätgotischen Baumeister Konrad von Gmünd gestaltet, werden aufwendig restauriert. Die bayerischen Behörden haben Fördermittel in Höhe von 800.000 Euro für den Erhalt dieser architektonischen Schätze bewilligt.
Die Kapellen sind Teil der ehemaligen Benediktinerabtei auf dem Michaelsberg, einem der Wahrzeichen Bambergs. Besonders bekannt ist die Heilige-Grab-Kapelle für ihre seltene Darstellung des Totentanzes, während die Marienkapelle durch ihren filigranen spätgotischen Stil besticht. Beide gelten als bedeutende Kunst- und Architekturdenkmäler des 14. und 15. Jahrhunderts.
Das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst unter Leitung von Minister Markus Blume stellt 800.000 Euro für das Projekt bereit. Damit werden 90 Prozent der Kosten für die Sanierung der Kapellen und die Restaurierung der historischen Epitaphe der Kirche gedeckt. Ziel ist es, diese Kulturdenkmäler in ihren ursprünglichen Zustand zurückzuversetzen. Die Arbeiten konzentrieren sich auf den Erhalt der einzigartigen Merkmale jeder Kapelle – insbesondere die Totentanz-Darstellung in der Heiligen-Grab-Kapelle sowie die detaillierte Steinmetzarbeit und Verzierungen in der Marienkapelle. Zudem werden die historischen Grabdenkmäler der Kirche sorgfältig instand gesetzt, um ihren langfristigen Erhalt zu sichern.
Mit der Förderzusage ist gewährleistet, dass zwei der wichtigsten Kulturstätten Bambergs für kommende Generationen bewahrt bleiben. Die restaurierten Kapellen sollen weiterhin für Besucher zugänglich sein und ihre Rolle als zentrale Sehenswürdigkeiten der Stadt behalten. Die Arbeiten sollen in Kürze beginnen, mit dem Ziel, die Sanierung in den nächsten Jahren abzuschließen.
Ein bedeutender Schritt für das UNESCO-Welterbe: Bayerns Wissenschafts- und Kunstminister Markus Blume übergab am Mittwoch im Refektorium der St. Michaelskirche an Oberbürgermeister Andreas Starke und Stiftungsreferent Bertram Felix den Förderbescheid über 800.000 Euro für die Sanierung der Heiligen-Grab-Kapelle, der Marienkapelle und der historischen Epitaphe. „Ich freue mich, dass wir zum Erhalt dieser beiden bedeutenden Kulturdenkmäler beitragen und sie so in altem Glanz wiederherstellen können“, betonte Kulturminister Blume.
Die ehemalige Benediktinerabtei auf dem Michaelsberg gilt für Blume als eines der Wahrzeichen Bambergs. „Die Marienkapelle dort – die kleine Sixtinische Kapelle Bambergs – und die Heilige-Grab-Kapelle mit ihrer einzigartigen Totentanz-Darstellung sind ganz besondere architektonische und kunsthistorische Juwelen.“

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Aufrechterhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Stadt sichert Finanzielle Unterstützung für Restaurierung
Die Renovierung der Kapellen und Epitaphe der Kirche - St. Michael ist zu 90 Prozent finanziert Ein signifikanter Schritt für die Zukunft der Weltkulturerbestätte: Der bayerische Wissenschafts- und Kunstminister Markus Blume übergab die Finanzierungsentscheidung von 800.000 Euro für die Renovierung der Heiligen Grabkapelle, der Marienkapelle und der historischen Epitaphe am Mittwoch in der Refektorium der Kirche St. Michael an Bürgermeister Andreas Starke und Stiftungsreferenten Bertram Felix. "Ich freue mich, dass wir zum Erhalt dieser beiden bedeutenden Kulturdenkmäler beitragen und sie thus wiederherstellen können", betonte der Kulturminister Blume. Das ehemalige Benediktinerkloster auf Michaelsberg gilt als eines der landmarks von Bamberg für Blume. "Die Marienkapelle dort – die kleine Sixtinische Kapelle von Bamberg – und die Heilige Grabkapelle mit ihrer einzigartigen Totentanzdarstellung sind sehr besondere architektonische und kunsthistorische Juwelen

Freunde und Konkurrenten streamen gemeinsam
Streaming-Anbieter werden Aggregatoren: ARTE startet jetzt auf Roku. Ein weiteres Beispiel dafür, dass Inhalte nicht an Plattformen gebunden sind.

Neues Startdatum für Lufthansa City Airlines
AERO International - das Online-Portal der Zivilluftfahrt







