Enthüllt: Bayerns Meinung zum BVB-Torwart

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Enthüllt: Bayerns Meinung zum BVB-Torwart

Enthüllt: Bayerns Pläne mit BVB-Torhüter

Teaser: Der FC Bayern, auf der Suche nach neuem Blut im Tor, hat offenbar Diant Ramaj ins Visier genommen. Derzeit an 1. FC Heidenheim ausgeliehen, gehört der Keeper Borussia Dortmund und wird im kommenden Sommer zum BVB zurückkehren.

19. Dezember 2025, 10:46 Uhr

Der FC Bayern München hatte Borussia Dortmunds Torhüter Diant Ramaj einst als möglichen Neuzugang im Blick. Der 22-Jährige, der derzeit an 1. FC Heidenheim ausgeliehen ist, trifft an diesem Sonntag in einem entscheidenden Bundesliga-Spiel auf seine ehemaligen Interessenten. Seine Zukunft bleibt ungewiss, während er sich auf die Rückkehr nach Dortmund im nächsten Sommer vorbereitet.

Ramajs Karriereweg hat die Aufmerksamkeit von Top-Klubs erregt. Noch vor seinem Wechsel zu Borussia Dortmund wurde er von Arsenal gescoutet und stand kurzzeitig auf Bayerns Liste. Julian Nagelsmann, damals Trainer der Münchner, prüfte seinen Vertrag, lehnte aber schließlich ab – Bedenken wegen seines Temperaments spielten eine Rolle. Stattdessen verpflichtete der Rekordmeister Jonas Urbig als Ersatz für Manuel Neuer.

In dieser Saison sammelt Ramaj bei Heidenheim Spielpraxis und zeigt dort seine Fähigkeit, das Spiel von hinten mit präzisen, direkten Pässen aufzubauen. Seine Leistungen halten ihn im Rampenlicht – besonders vor dem Duell gegen Bayern München am Sonntag (Anpfiff um 17:30 Uhr Ortszeit).

Im nächsten Sommer kehrt Ramaj nach Dortmund zurück, doch sein Weg in die Stammelf ist unklar. Mit Gregor Kobel als unangefochtene Nummer eins könnte mangelnde Spielzeit ihn zu einem dauerhaften Wechsel drängen – möglicherweise zu Arsenal, das weiterhin Interesse signalisiert.

Ramajs unmittelbarer Fokus liegt auf dem Spiel gegen Bayern München, einen Klub, der ihn einst verpflichten wollte. Nach Ende seiner Leihe könnte seine Rückkehr zum BVB eine Entscheidung über seine langfristige Zukunft erzwingen. Bleiben die Perspektiven begrenzt, könnte ein Transfer die Folge sein.