Neues Startdatum für Lufthansa City Airlines

Neues Startdatum für Lufthansa City Airlines
Neuer Starttermin für Lufthansa City Airlines
AERO International – das Online-Portal der zivilen Luftfahrt
- April 2024, 11:24 Uhr
Stichworte: Finanzen, Verkehr, Wirtschaft, Reisen
Die Lufthansa City Airlines hat die Buchungen für ihre ersten Flüge freigeschaltet. Die neue Fluggesellschaft wird ihren Betrieb am 26. Juni 2024 mit der Strecke München–Birmingham aufnehmen. Tickets sind ab sofort über die Vertriebskanäle der Lufthansa Group unter dem neuen IATA-Code „CL“ buchbar.
Das initiale Streckennetz der Airline konzentriert sich auf europäische und deutsche Ziele. Neben Birmingham folgen Verbindungen nach Hannover und Düsseldorf. Die Flüge nach Düsseldorf starten jedoch erst mit dem Sommerflugplan 2026.
Lufthansa City Airlines wird als Zubringer für die Lufthansa-Drehkreuze in Frankfurt und München fungieren. Damit sollen die Anbindungen für Passagiere aus kleineren Städten verbessert werden. Die Fluggesellschaft startet mit Maschinen vom Typ Airbus A319, hat aber bereits 40 Airbus A220-300 für die zukünftige Expansion bestellt.
Buchungen für alle angekündigten Strecken sind nun möglich. Kunden können Plätze über die Website der Lufthansa, Reisebüros und andere offizielle Vertriebskanäle unter Angabe des neuen Flugcodes „CL“ reservieren.
Mit dem Start von Lufthansa City Airlines erweitert die Gruppe ihr regionales Netz. Passagiere können ab sofort Flüge nach Birmingham und Hannover buchen, später folgt Düsseldorf. Langfristig plant die Airline eine größere Flotte und weitere Strecken in ganz Europa.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Aufrechterhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Stadt sichert Finanzielle Unterstützung für Restaurierung
Die Renovierung der Kapellen und Epitaphe der Kirche - St. Michael ist zu 90 Prozent finanziert Ein signifikanter Schritt für die Zukunft der Weltkulturerbestätte: Der bayerische Wissenschafts- und Kunstminister Markus Blume übergab die Finanzierungsentscheidung von 800.000 Euro für die Renovierung der Heiligen Grabkapelle, der Marienkapelle und der historischen Epitaphe am Mittwoch in der Refektorium der Kirche St. Michael an Bürgermeister Andreas Starke und Stiftungsreferenten Bertram Felix. "Ich freue mich, dass wir zum Erhalt dieser beiden bedeutenden Kulturdenkmäler beitragen und sie thus wiederherstellen können", betonte der Kulturminister Blume. Das ehemalige Benediktinerkloster auf Michaelsberg gilt als eines der landmarks von Bamberg für Blume. "Die Marienkapelle dort – die kleine Sixtinische Kapelle von Bamberg – und die Heilige Grabkapelle mit ihrer einzigartigen Totentanzdarstellung sind sehr besondere architektonische und kunsthistorische Juwelen

Freunde und Konkurrenten streamen gemeinsam
Streaming-Anbieter werden Aggregatoren: ARTE startet jetzt auf Roku. Ein weiteres Beispiel dafür, dass Inhalte nicht an Plattformen gebunden sind.

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