Streetscooter: Gründer Schuh will Insolvenz von E-Lieferwagen-Hersteller zurückkaufen

Streetscooter: Gründer Schuh will Insolvenz von E-Lieferwagen-Hersteller zurückkaufen
Streetscooter: Gründer Schuh will insolventen E-Transporter-Hersteller zurückkaufen
Lieferwagen, Transporter und Elektromobilität (E-Mobility), Umweltschutz, Klimawandel und Nachhaltigkeit: Nachdem der letzte Käufer der ehemaligen DHL-Produktion im Herbst Insolvenz anmelden musste, zeichnet sich nun eine Lösung ab: Gründer Günther Schuh kauft das Unternehmen zurück, DHL gibt eine Abnahmegarantie.
Günther Schuh, der ursprüngliche Gründer von StreetScooter, hat den insolventen Elektrofahrzeughersteller zurückerworben. Sein Ziel ist es, die Zukunft des Unternehmens unter privater Führung zu sichern und die Entwicklung voranzutreiben. Der Schritt umfasst Pläne für eine große Investition sowie eine Neupositionierung der Fahrzeuge unter einem neuen Markennamen.
Durch Schuhs Übernahme wird die Kontinuität des Projekts gewährleistet. Die Produktion von 3.500 bestehenden StreetScooter-Modellen soll in der zweiten Jahreshälfte 2026 wiederaufgenommen werden. Damit überbrückt das Unternehmen die Zeit bis zur Markteinführung einer Neuentwicklung.
Eine Investition in Höhe von 25 Millionen Euro fließt in das Nachfolgemodell, das ebenfalls 2026 auf den Markt kommen soll. Schuh beschreibt die kommende Version als einen Sprung auf „eine völlig neue Ebene“ in puncto Leistung und Design. Die Fahrzeuge werden zudem unter dem Namen „e.Volution“ vermarktet – passend zur Identität seines Unternehmens. Kurzfristig bietet Schuh eine Abnahmegarantie für 700 elektrische Lieferfahrzeuge an, die im ersten Halbjahr ausgeliefert werden sollen. Damit wird die aktuelle Nachfrage bedient, während die Entwicklung voranschreitet.
Der Rückkauf sichert StreetScooter die Zukunft unter Schuhs Führung. Mit 25 Millionen Euro für Innovation strebt das Unternehmen an, die Produktion 2026 neu zu starten. Die Markenneupositionierung und das neue Modell deuten auf einen frischen Impuls für den Markt der elektrischen Lieferfahrzeuge hin.

Neue Führungsrolle: Sigrun Albert stellt Gero Schmitt-Sausen für Verlag Nuernberger Presse ein
Im Juli berichtete unsere Website über seinen Abgang als CEO der Mediengruppe Oberfranken. Nun hat Gero Schmitt-Sausen etwas Neues. Unsere Website ist der Medienservice mit täglichen Branchennachrichten im Internet. Jeden Werktag die Highlights - angereichert mit Hintergrundinformationen, Fakten und Gesichtern.

Aiwanger besucht Scharpf
Dieses Wochenende traf Bayerns Kammerpräsidentin Franziska Scharpf den Staatsminister für Wirtschaft Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Er betonte seine Unterstützung für die Stärkung der unabhängigen Berufe in Bayern und für die Aufrechterhaltung, Stärkung und faire Vergütung der Leistungen von Apothekern.

Stadt sichert Finanzielle Unterstützung für Restaurierung
Die Renovierung der Kapellen und Epitaphe der Kirche - St. Michael ist zu 90 Prozent finanziert Ein signifikanter Schritt für die Zukunft der Weltkulturerbestätte: Der bayerische Wissenschafts- und Kunstminister Markus Blume übergab die Finanzierungsentscheidung von 800.000 Euro für die Renovierung der Heiligen Grabkapelle, der Marienkapelle und der historischen Epitaphe am Mittwoch in der Refektorium der Kirche St. Michael an Bürgermeister Andreas Starke und Stiftungsreferenten Bertram Felix. "Ich freue mich, dass wir zum Erhalt dieser beiden bedeutenden Kulturdenkmäler beitragen und sie thus wiederherstellen können", betonte der Kulturminister Blume. Das ehemalige Benediktinerkloster auf Michaelsberg gilt als eines der landmarks von Bamberg für Blume. "Die Marienkapelle dort – die kleine Sixtinische Kapelle von Bamberg – und die Heilige Grabkapelle mit ihrer einzigartigen Totentanzdarstellung sind sehr besondere architektonische und kunsthistorische Juwelen

Freunde und Konkurrenten streamen gemeinsam
Streaming-Anbieter werden Aggregatoren: ARTE startet jetzt auf Roku. Ein weiteres Beispiel dafür, dass Inhalte nicht an Plattformen gebunden sind.









