FC Bayern München dominiert die BBL mit 48,4 Millionen Euro Budget

Basketball-Boss beschwert sich ├╝ber Wettbewerbsnachteil - FC Bayern München dominiert die BBL mit 48,4 Millionen Euro Budget
Basketball-Chef klagt über Wettbewerbsnachteile
FC Bayern München dominiert die Basketball-Bundesliga (BBL) weiterhin mit einem finanziellen Vorsprung, der die Konkurrenten weit hinter sich lässt. Für die Saison 2025/26 hat der Verein ein Budget von 48,4 Millionen Euro festgelegt – mehr als das Vierfache seiner nächsten Verfolger. Gleichzeitig sorgen steigende Kosten in der Liga für Reformforderungen von Schlüsselakteuren.
Die finanzielle Übermacht des FC Bayern München zeigt sich deutlich in den aktuellen Haushaltszahlen. Der Klub plant für die kommende Spielzeit Ausgaben in Höhe von 48,4 Millionen Euro, wobei allein die Spielergehälter 18 Millionen Euro betragen. Damit übertrifft Bayern die Budgets von Alba Berlin (11,4 Millionen Euro) und Ratiopharm Ulm (9,2 Millionen Euro), den nächstgrößeren Ausgebern, bei Weitem.
Die finanzielle Vorherrschaft des Rekordmeisters unterstreicht die wachsende Kluft zwischen den Top-Klubs und dem Mittelfeld der BBL. Angesichts steigender Versicherungskosten wächst der Druck auf die Liga, ihre Finanzregeln anzupassen. Die Ergebnisse dieser Reformen könnten die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Basketballs prägen.

Bayern-Basketballer verlieren gegen Theis' Team Monaco
Bayern-Basketballer verlieren gegen Theis' Team Monaco

FC Bayern München dominiert die BBL mit 48,4 Millionen Euro Budget
Ein Rekordbudget von 48,4 Millionen Euro macht Bayern zum unangefochtenen Spitzenreiter. Doch die Liga ächzt unter den Folgen dieser finanziellen Übermacht.

Bayern Münchens Basketball-Team steckt in tiefer EuroLeague-Krise
Sieben Pleiten, keine Lösung: Die Münchner Basketballer verlieren erneut – diesmal gegen ASVEL. Kann Monaco die Wende bringen?

München wird für drei Jahre zum Zentrum des Basketball-Cup-Finals
Ein überraschender Ortswechsel sorgt für Diskussionen: Warum die BBL nun auf München setzt – und was das für die Fans bedeutet. Die Hintergründe der Entscheidung.










